Sustainability & Due Diligence
Erve Group has internal processes to make sure sustainability and due diligence are incorporated in the daily business in the entire supply chain.
Unsere Sorgfaltspflicht
"Due Diligence" (Sorgfaltspflicht) ist der Prozess, durch den ein Unternehmen identifizierte Risiken erkennen, verhindern und abschwächen kann und Rechenschaft darüber ablegt, wie es mit diesen Risiken umgeht.
Die Erve Group hat interne Prozesse eingeführt, um sicherzustellen, dass Nachhaltigkeit und Sorgfaltsplicht in die täglichen Abläufe der gesamten Lieferkette integriert werden. Wir wählen neue Lieferanten in Absprache mit verschiedenen Abteilungen aus: Einkauf, Vertrieb und Qualität. Unsere SVU-Manager in den Produktionsländern führen den 'Facility Check' der Erve Group durch, um zu überprüfen, ob die Lieferanten den Verhaltenskodex der Erve Group einhalten. Die Lieferanten müssen außerdem ihre soziale Konformität und ihren Qualitätsstatus (BSCI, SA8000, SMETA und Ökotex) nachweisen. Alle unsere Produkte werden in auditierten Fabriken hergestellt. Ohne ein gültiges Audit kann eine Fabrik nicht für die Erve Group produzieren".
Die Erve Group hat interne Prozesse eingeführt, um sicherzustellen, dass Nachhaltigkeit und Sorgfaltsplicht in die täglichen Abläufe der gesamten Lieferkette integriert werden. Wir wählen neue Lieferanten in Absprache mit verschiedenen Abteilungen aus: Einkauf, Vertrieb und Qualität. Unsere SVU-Manager in den Produktionsländern führen den 'Facility Check' der Erve Group durch, um zu überprüfen, ob die Lieferanten den Verhaltenskodex der Erve Group einhalten. Die Lieferanten müssen außerdem ihre soziale Konformität und ihren Qualitätsstatus (BSCI, SA8000, SMETA und Ökotex) nachweisen. Alle unsere Produkte werden in auditierten Fabriken hergestellt. Ohne ein gültiges Audit kann eine Fabrik nicht für die Erve Group produzieren".
Zusammenarbeit für sicherere Praktiken
Da die Erve Group in Hochrisikoländern einkauft, ist sie sich der Risiken bewusst, die in der Lieferkette auftreten können. Wir stehen täglich in Kontakt mit unseren Beconnected-Büros, um diese Risiken vor Ort zu identifizieren und zu überwachen. Unsere Beconnected-Büros erstatten Erve durch Checklisten für die Einrichtungen und tägliche Qualitätskontrollen Bericht.
Wenn potenzielle Risiken identifiziert werden, bitten wir die Lieferanten, diese zu analysieren und uns einen Plan für Abhilfemaßnahmen vorzulegen. In Zusammenarbeit mit dem Lieferanten führt die Erve Group weitere Untersuchungen durch und verhindert oder mildert gegebenenfalls negative Auswirkungen dieses Risikos. Wir unterstützen unsere Lieferanten bei der Einhaltung der erforderlichen Arbeitsstandards und bieten ihnen bei Bedarf entsprechende Schulungen an. Wir bemühen uns, die Bewertung möglicher Risiken in unser Verhalten und unsere Einkaufspraktiken zu integrieren, indem wir unsere Lieferanten während der gesamten Zusammenarbeit mit Respekt und Achtung behandeln.
Die Erve Group setzt die Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte um. Als Mitglied der Amfori BSCI ist Erve verpflichtet, in allen unseren Produktionsstätten einen wirksamen Mechanismus zur Beilegung von Beschwerden zu installieren. Die Wirksamkeit dieser Mechanismen wird im Rahmen von Audits überprüft. Diese Mechanismen sind auch Teil des Auditverfahrens des Abkommens. Jede gemeldete Beschwerde wird von der Fabrik, Amfori/Accord und den Marken bearbeitet. Die Erve Group verfügt auch über einen eigenen "Support Channel", um Informationen am Arbeitsplatz zu kommunizieren. Alle Vertreter und Geschäftspartner der Erve Group sind verpflichtet, Fälle von Nichtkonformität und Menschenrechtsverletzungen zu melden und zu bearbeiten.
Die Erve Group steht in ständiger Kommunikation mit Amfori, Centexbel, Accord, Kunden, Lizenzgebern und dritten Institutionen. Außerdem sind wir kürzlich Mitglied von Modint geworden, um unsere Sorgfaltspflicht in der Praxis zu unterstützen.
Wenn potenzielle Risiken identifiziert werden, bitten wir die Lieferanten, diese zu analysieren und uns einen Plan für Abhilfemaßnahmen vorzulegen. In Zusammenarbeit mit dem Lieferanten führt die Erve Group weitere Untersuchungen durch und verhindert oder mildert gegebenenfalls negative Auswirkungen dieses Risikos. Wir unterstützen unsere Lieferanten bei der Einhaltung der erforderlichen Arbeitsstandards und bieten ihnen bei Bedarf entsprechende Schulungen an. Wir bemühen uns, die Bewertung möglicher Risiken in unser Verhalten und unsere Einkaufspraktiken zu integrieren, indem wir unsere Lieferanten während der gesamten Zusammenarbeit mit Respekt und Achtung behandeln.
Die Erve Group setzt die Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte um. Als Mitglied der Amfori BSCI ist Erve verpflichtet, in allen unseren Produktionsstätten einen wirksamen Mechanismus zur Beilegung von Beschwerden zu installieren. Die Wirksamkeit dieser Mechanismen wird im Rahmen von Audits überprüft. Diese Mechanismen sind auch Teil des Auditverfahrens des Abkommens. Jede gemeldete Beschwerde wird von der Fabrik, Amfori/Accord und den Marken bearbeitet. Die Erve Group verfügt auch über einen eigenen "Support Channel", um Informationen am Arbeitsplatz zu kommunizieren. Alle Vertreter und Geschäftspartner der Erve Group sind verpflichtet, Fälle von Nichtkonformität und Menschenrechtsverletzungen zu melden und zu bearbeiten.
Die Erve Group steht in ständiger Kommunikation mit Amfori, Centexbel, Accord, Kunden, Lizenzgebern und dritten Institutionen. Außerdem sind wir kürzlich Mitglied von Modint geworden, um unsere Sorgfaltspflicht in der Praxis zu unterstützen.
Standorte, an denen unsere Produkte hergestellt werden
Die Fabriken, die unsere Produkte herstellen, befinden sich in den unten aufgeführten Produktionsländern und sind wie folgt verteilt.
Risikomanagement
Als Unterzeichner des niederländischen Übereinkommens über Bekleidung und Textilien führt die Erve Group eine Sorgfaltsprüfung durch. Wir identifizieren Risiken in unserer Lieferkette und arbeiten daran, die tatsächlichen und potenziellen Auswirkungen zu minimieren. Wenn negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt festgestellt werden, arbeiten wir eng mit dem Lieferanten zusammen, um Maßnahmen zu ergreifen. Bei der Analyse von Risiken bewerten wir auch Materialien, Prozesse und Einkaufspraktiken. Wir haben die Risiken nach ihrer Schwere und Wahrscheinlichkeit eingestuft. Die Wahrscheinlichkeit von Risiken wird durch die tatsächliche Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens bestimmt. Zu den wahrscheinlichen Risiken gehören zum Beispiel Gesundheit und Sicherheit in Zeiten von Covid, der enorme Wasserverbrauch bei der Baumwollproduktion, die Zahlung eines existenzsichernden Lohns und die fehlende Vereinigungsfreiheit in China und Indien.
Risikoanalyse Erve
Die Produktion für Erve findet in China (58%), Indien (22%), Bangladesch (8%), Italien (7%), der Türkei (2%) und Portugal (2%) statt. Wir haben jedes Land einzeln analysiert, um die Risiken für Mensch und Umwelt zu bewerten. Eine Risikoanalyse wurde auf der Grundlage der neun Themen durchgeführt, die im niederländischen Abkommen festgelegt wurden. Die Risiken werden in Anlehnung an die BSCI-Ratings mit einem Buchstaben gekennzeichnet, wobei A für ein sehr geringes Risiko und E für ein sehr hohes Risiko steht.
Risiken in Verbindung mit Produktionsstätten
Wir haben eine Audit-Analyse durchgeführt, um uns einen Überblick über unsere eigene Lieferkette zu verschaffen. 100 % unserer Kleidung und Textilien werden von CMT-Lieferanten hergestellt, die ein unabhängiges Sozialaudit bestanden haben: BSCI, SA8000, SMETA oder ILS. Von den unabhängig auditierten Lieferanten werden 43 % unserer Lieferanten für Strickerei, Färberei, Veredelung, Druckerei und Rohmaterialverarbeitung auditiert.
Schweregrad und Wahrscheinlichkeitsrate
Die nachstehenden Matrizen zeigen die schwerwiegendsten und wahrscheinlichsten Risiken in unserer Kette pro Land. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Länderrisiken und Risiken, die sich aus den Sozialauditberichten ergeben haben. Wir diskutierten unsere Ergebnisse mit den Stakeholdern und korrigierten sie gegebenenfalls. Die Analyse wurde von Stakeholdern wie CNV, FNV, Arisa, Solidaridad und Modint bewertet.
Die anderen Länder, in denen wir produzieren, wurden ebenfalls analysiert und die Ergebnisse mit den Interessengruppen überprüft, aber diese werden in diesem Jahr nicht behandelt, da es sich nicht um die schwerwiegendsten und wahrscheinlichsten Risiken handelt.
- China: Managementpraktiken, Vereinigungsfreiheit, angemessene Arbeitszeiten.
- Indien: Vereinigungsfreiheit, gerechte Entlohnung, Gesundheit und Sicherheit.
- Bangladesch: Vereinigungsfreiheit, Diskriminierung, faire Entlohnung.
Die anderen Länder, in denen wir produzieren, wurden ebenfalls analysiert und die Ergebnisse mit den Interessengruppen überprüft, aber diese werden in diesem Jahr nicht behandelt, da es sich nicht um die schwerwiegendsten und wahrscheinlichsten Risiken handelt.
Assoziationsfreiheit
Da die Vereinigungsfreiheit in Indien, China und Bangladesch als Risiko erkannt wird, beteiligen wir uns am gemeinsamen Projekt Amplify, das von CNV und FNV koordiniert wird. In Indien und China haben wir einen strategischen Lieferanten ausgewählt. In Indien haben wir durch Interviews mit dem Management des Lieferanten und mit Arbeitnehmern bereits ein besseres Verständnis dafür gewonnen, wie die Vereinigungsfreiheit in der Fabrik organisiert ist. Wir werden auch in China mit der Durchführung von Interviews beginnen und mit Blick auf das nächste Jahr analysieren, welche Maßnahmen wir ergreifen müssen, um die Vereinigungsfreiheit in diesen Fabriken weiter umzusetzen und zu verbessern. Wir werden unsere Erkenntnisse und Ideen auch auf andere Zulieferer in China, Indien und Bangladesch anwenden.
Existenzsichernder Lohn
Ein existenzsichernder Lohn ist ein Lohn, der ausreicht, um die Grundbedürfnisse einer durchschnittlich großen Familie in dem Land zu decken, in dem diese Familie lebt. Wir haben die Unterschiede zwischen dem gesetzlichen Mindestlohn, den gezahlten Löhnen und dem existenzsichernden Lohn bei unseren CMT-Lieferanten ermittelt, auf die mindestens 80 % des Einkaufswertes entfallen. Dabei haben wir festgestellt, dass alle diese Lieferanten mindestens die von den verschiedenen Regierungen festgelegten gesetzlichen Mindestlöhne zahlen. Allerdings müssen wir feststellen, dass in allen unseren Produktionsländern eine erhebliche Lücke zwischen diesem gesetzlichen Minimum und den in den jeweiligen Ländern geltenden existenzsichernden Löhnen besteht. Wir haben gelernt, dass die Einführung eines existenzsichernden Lohns ein komplexer und langwieriger Prozess ist, der die Einbeziehung der lokalen Regierungen und anderer Interessengruppen erfordert. Gegen Ende dieses Jahres planen wir eine weitere Analyse dieses Themas, indem wir den eingerichteten Beschwerdemechanismus aktualisieren und verbessern. Auf der Grundlage, der aus Amplify gewonnenen Erkenntnisse wollen wir die Vereinigungsfreiheit unter den Beschäftigten in den Fabriken weiter fördern. Darüber hinaus werden wir erste Schritte unternehmen, um zu prüfen, ob wir kleinere Änderungen an unserem internen Beschaffungsprozess vornehmen können, die sich auf diese Lücke auswirken würden.
Gesundheit und Sicherheit
Aus der Analyse des letzten Jahres haben wir gelernt, dass Gesundheit und Sicherheit schwer zu analysieren sind, insbesondere während der Coronavirus-Pandemie. Wir haben begonnen, durch die grundlegenden Gesundheits- und Sicherheitschecks von Fair Wair und die Checkliste für Covid-19-bezogene Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen für unsere strategischen CMT-Lieferanten mehr Erkenntnisse zu sammeln. Wir werden diese Maßnahmen weiterhin umsetzen, da das Thema hoffentlich auch nach Abklingen der Pandemie wichtig bleibt.
Rohstoffe
Wir haben die von uns verwendeten Rohstoffe mithilfe der Materialliste des Abkommens über nachhaltige Kleidung und Textilien bewertet. Der Großteil - 79 % - der Produktion von Erve besteht aus Baumwolle. Dabei handelt es sich hauptsächlich um konventionelle Baumwolle, gefolgt von einer gewissen Produktion im Rahmen der Better Cotton Initiative (BCI) und Bio-Baumwolle, die dem Global Organic Textile Standard (GOTS) entspricht. Die Erve Group hat sich verpflichtet, den Einsatz von nachhaltiger Baumwolle zu erhöhen. Wir ermutigen unsere Kunden, verantwortungsbewusster einzukaufen, da wir auf die Nachfrage der Endverbraucher angewiesen sind, um dieses Ziel zu erreichen.
Die Umweltauswirkungen der konventionellen Baumwollproduktion hängen stark von den Anbaumethoden und den lokalen Bedingungen ab. In der Regel werden bei der Produktion und dem Anbau der Pflanze viel Wasser und Pestizide oder Düngemittel eingesetzt. 16 % der weltweit verwendeten Insektizide werden in der Baumwollindustrie eingesetzt. Fast ein Kilo gefährlicher Pestizide wird für jeden Hektar angepflanzter Baumwolle verwendet, was bedeutet, dass konventionelle Baumwolle eine erhebliche chemische Belastung darstellt. Die Arbeitsbedingungen der Landwirte in diesen Ländern sollten Anlass zur Sorge geben, da Chemikalien unter gefährlichen Bedingungen eingesetzt werden können und somit schädlich für die Arbeiter sind. Schließlich ist die Verarbeitung von Stoffen, z. B. das Färben, sehr energieintensiv. Natürlich tut die Erve Group alles, um alle Aspekte des Prozesses zu verbessern. Wir achten sehr darauf, die richtigen Lieferanten und Partner auszuwählen. So verwenden wir nur ungefährliche Chemikalien, ein Verfahren, das von der MRSL und dem ZDHC überprüft wurde. Was die Verwendung und Aufbereitung von Wasser betrifft, werden wir von allen unseren Nassbehandlungsanbietern eine DETOX-Zertifizierung verlangen.
Die Umweltauswirkungen der konventionellen Baumwollproduktion hängen stark von den Anbaumethoden und den lokalen Bedingungen ab. In der Regel werden bei der Produktion und dem Anbau der Pflanze viel Wasser und Pestizide oder Düngemittel eingesetzt. 16 % der weltweit verwendeten Insektizide werden in der Baumwollindustrie eingesetzt. Fast ein Kilo gefährlicher Pestizide wird für jeden Hektar angepflanzter Baumwolle verwendet, was bedeutet, dass konventionelle Baumwolle eine erhebliche chemische Belastung darstellt. Die Arbeitsbedingungen der Landwirte in diesen Ländern sollten Anlass zur Sorge geben, da Chemikalien unter gefährlichen Bedingungen eingesetzt werden können und somit schädlich für die Arbeiter sind. Schließlich ist die Verarbeitung von Stoffen, z. B. das Färben, sehr energieintensiv. Natürlich tut die Erve Group alles, um alle Aspekte des Prozesses zu verbessern. Wir achten sehr darauf, die richtigen Lieferanten und Partner auszuwählen. So verwenden wir nur ungefährliche Chemikalien, ein Verfahren, das von der MRSL und dem ZDHC überprüft wurde. Was die Verwendung und Aufbereitung von Wasser betrifft, werden wir von allen unseren Nassbehandlungsanbietern eine DETOX-Zertifizierung verlangen.
Wasser, Energie und Chemikalien
Bei der Herstellung von Kleidung werden viel Wasser, Energie und Chemikalien verbraucht, hauptsächlich in Prozessen wie Färben, Bedrucken, Waschen und Veredeln. Wir wollen untersuchen, wie der Verbrauch von Wasser, Chemikalien und Energie bei der Herstellung von Baumwolle und ihrer Veredelung reduziert werden kann. Dabei setzen wir auf die Produktion nachhaltigerer Materialien, die die potenziellen Risiken eines hohen Wasser- und Energieverbrauchs und der Umweltverschmutzung teilweise ausgleichen.
Unser Engagement für eine transparente Lieferkette während COVID-19
Das Fehlen von sozialen und wirtschaftlichen Sicherheitsnetzen während des Ausbruchs des Coronavirus (COVID-19) ist in unseren Produktionsländern ein großes Anliegen. Wir verstehen auch, dass der Rückgang der Kundennachfrage direkte Auswirkungen hat. Wir haben Maßnahmen ergriffen, um unsere Lieferanten während der COVID-19-Krise zu unterstützen und die Arbeitsplätze, Löhne und die Gesundheit der Arbeiter zu schützen. Die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, liegen uns am Herzen, weshalb wir zunächst den Dialog mit allen Interessengruppen aufgenommen haben. In diesen schwierigen Zeiten glauben wir, dass es noch wichtiger ist, zusammenzuarbeiten und Beziehungen zu stärken. Ein offenes Umfeld, Zusammenarbeit und gemeinsames Wachstum sind das, wofür wir stehen - Schritt für Schritt, jedes Mal besser. Unser Motto bleibt daher: "Gemeinsam passen wir uns an, gemeinsam kommen wir voran".
Sprechen Sie mit uns!
Kontaktieren Sie uns, um herauszufinden, wie wir gemeinsam wachsen können!